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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2007 - L 26 B 807/07 AS ER, L 26 B 813/07 AS PKH   

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https://dejure.org/2007,25804
LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2007 - L 26 B 807/07 AS ER, L 26 B 813/07 AS PKH (https://dejure.org/2007,25804)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.08.2007 - L 26 B 807/07 AS ER, L 26 B 813/07 AS PKH (https://dejure.org/2007,25804)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. August 2007 - L 26 B 807/07 AS ER, L 26 B 813/07 AS PKH (https://dejure.org/2007,25804)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zeitpunkt einer gerichtlichen Entscheidung als maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung des Vorliegens eines Anordnungsgrundes im gerichtlichen Eilverfahren; Vorherige Ablehnung eines Leistungsantrages durch den Antragsgegner als Zulässigkeitsvoraussetzung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2007 - L 26 B 807/07
    Lediglich wenn Leistungen ohne zeitliche Begrenzung abgelehnt werden, ist zulässiger Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens die gesamte bis zur Entscheidung verstrichene Zeit (BSG Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R, SozR 4-4200 § 20 Nr. 1 RdNr. 30).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2007 - L 26 B 807/07
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Absatz 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02, NJW 2003, 1236 und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05, NVwZ 2005, 927).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2007 - L 26 B 807/07
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Absatz 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02, NJW 2003, 1236 und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05, NVwZ 2005, 927).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.09.2010 - L 7 AS 4884/09
    Das einstweilige Rechtsschutzverfahren ist ebenfalls zeitlich beschränkt auf den jeweiligen Bewilligungszeitraum, sodass ein möglicher Regelungsinhalt der einstweiligen Anordnung mit Ablauf des Bewilligungszeitraums endet (LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29. Januar 2007 - L 8 B 90/06 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 6. Juni 2007 - L 28 B 676/07 AS-ER - und vom 20. August 2007 - L 26 B 807/07 AS-ER - Hessisches LSG, Beschluss vom 4. Juni 2008 - L 7 SO 131/07 ER - SG Berlin, Beschluss vom 11. September 2008 - S 26 AS 14505/08 ER - (alle juris)).
  • SG Gießen, 16.09.2008 - S 29 AS 1139/08
    Der glaubhaft gemachte Anordnungsanspruch ist zudem auf den Zeitraum nach Antragstellung im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes zu begrenzen, da Leistungen im Wege des einstweiligen Rechtschutzes regelmäßig nur für die Zukunft gewährt werden können (so bereits zu § 123 VwGO analog Landessozialgericht Hamburg, Beschluss vom 07.12.1989, Az. V EABs 83/89; zuletzt zu § 86 b Abs. 2 SGG Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.8.2007, Az. L 26 B 807/07 AS ER; ebenso Meyer-Ladewig, a.a.O., Rdnr. 28).
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